Thrombosen oder Thrombose Formen sind Blutgerinnsel bzw ein Thrombus, die sich in den Blutgefäßen bilden und den normalen Blutfluss behindern können.
Sie können lebensbedrohlich sein, wenn sie sich in der Vene im Körper Becken, Beinvenen, Beine, Unterschenkel lösen und Richtung Herzen zu einer Embolie bzw.
Lungenembolie führen.
Thrombosen bzw. Gefäßverschluss können durch verschiedene Faktoren, Anzeichen und Beschwerden wie Bewegungsmangel, Rauchen, Übergewicht, Schwellung oder genetische Veranlagung verursacht werden.
Die Payr Zeichen oder Meyer Zeichen werden hier angewendet.
Die Behandlung von Thrombosen, Venenthrombosen, Druck auf den Venen, tiefen Venenthrombose umfasst in der Regel blutverdünnende Medikamente wie Vitamin K Antagonisten und in schweren Fällen auch chirurgische Eingriffe.
Es ist wichtig, Risikofaktoren zu kennen und präventive Maßnahmen zu ergreifen, um Thrombosen vorzubeugen. Das Ziel ist den Druck auf die Venen bei der tiefe Venenthrombose zu verringern.
Wie Thrombose vorbeugen? Thrombose Tipps by Santewell Physiotherapie Basel
Vor allem ist jetzt Urlaubszeit und alle fliegen oder fahren in den Urlaub. Sie jetzt auch?
Mehrere Stunden in sitzender Position aber sind Gift fürs Blut und ein willkommenes Futter für die sogenannte Beinvenenthrombose.
Denn vor allem ohne Bewegung gibt es keine Muskelpumpe und das Blut fließt langsamer, was das Thromboserisiko erhöht. Wenn Sie dann auch noch dann Raucher sind, eine Herzschwäche oder Übergewicht sogar haben, steigt das Risiko noch weiter.
Sie können einer Thrombose aber mit unseren Santewell Tipps vorbeugen:
👍 machen Sie während der Reise mit den Beinen lieber Bewegungsübungen! Stehen Sie so oft wie möglich auch auf und versuchen Sie die Gefäße in der Kniekehle besonders nicht abzudrücken.
👍 tragen Sie lockere und bequeme Kleidung! Vor allem keine eng anliegende Jeans sind sehr wichtig.
👍 trinken Sie vor allem ausreichend! Wenn Sie mit dem Flugzeug unterwegs sind, dann doppelt so viel wie sonst.
👍 ziehen Sie die Schuhe lieber aus!
Unterstützend dazu können Sie während der Reise auch die Thrombosestrümpfe tragen.
Wir wünschen Ihnen jetzt einen erholsamen Urlaub und kommen Sie sicher hin und zurück!
Ihr Team von Physiotherapie Santewell Basel / Trombose vorbeugen
Wie kann man Thrombose vorbeugen?
Es gibt auch hier einige Anpassungen des Lebensstils, die dazu sehr beitragen können, das Thromboserisiko wirklich zu verringern. ↘️
Adipositas ist beispielsweise stark mit einer höheren Thromboseinzidenz verbunden. Daher sind gute Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten eine Möglichkeit, dieses Risiko zu verringern. 🍏🏃🏽
Eine Entscheidung für Vollkorn Produkte sowie auch Obst und Gemüse ist auch vorzuziehen, da diese wichtigen Lebensmittel einen hohen Ballaststoffgehalt, aber vor allem einen geringen Salz-, Zucker- und Fettgehalt aufweisen.
Vor allem auch Menschen, die rauchen, haben auch ein sehr viel höheres Risiko für Thrombosen und sollten daher versucht ermutigt werden, mit dem Rauchen sofort aufzuhören, um eine ernsthafte Thrombose zu verhindern.
Einige spezielle Situationen sind dagegen auch mit einem unmittelbar erhöhten Thromboserisiko zu erwähnen. Lange sitzende Aufenthalte durch z.B. Flugreisen oder Bettruhe führen auch zu einem Blutstau, der ideale Voraussetzung für die Bildung einer gefährlichen Thrombose bildet. 🛌 ✈️
Bleiben Sie daher bitte gesund!
Wie lange dauert es bis eine Thrombose gefährlich wird?
Bei einer Venen Thrombose oder Venenthrombose im Bein (Beinvenenthrombose) kann der Patient im schlimmsten Fall das Risiko einer Lungenembolie erleiden. Der Thrombus wandert bis zur Lunge und kann das Herzkreislauf System überfordern. Die Risikofaktoren dieser Personen werden je nach Alter, Lebensweise des Patienten immer mehr steigen, je schlechter man Gesundheitlich sich ernährt, wenig bewegt und keine Prophylaxe zur Abklärung des Thrombose Risikos macht.
Ihr Praxisteam der Physiopraxis in Basel Santewell
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Thrombose kann durch verschiedene Risikofaktoren begünstigt werden, darunter langes Sitzen oder Liegen, Rauchen, Übergewicht, hormonelle Verhütungsmittel, genetische Veranlagung, Schwangerschaft und bestimmte Erkrankungen wie Krebs.
Es ist wichtig, diese Risikofaktoren zu kennen und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko einer Thrombose zu verringern.
Bei einer Thrombose ist es wichtig, sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um Komplikationen zu vermeiden.
Die Behandlung kann je nach Schweregrad der Thrombose und individuellen Faktoren variieren. In der Regel werden blutverdünnende Medikamente verschrieben, um das Blutgerinnsel aufzulösen und weitere zu verhindern. Zusätzlich können Kompressionsstrümpfe oder eine Thromboseprophylaxe empfohlen werden. Es ist auch wichtig, Risikofaktoren zu reduzieren, z.B. durch Bewegung, gesunde Ernährung und Vermeidung von Rauchen. Bitte konsultiere immer einen Arzt für eine individuelle Beratung und Behandlung.
Hilft Physiotherapie zum Thrombose behandeln?
Vorbeugend oder als Prophylaxe kommt sicher Physiotherapie oder Massage zum Einsatz, Durchblutung der Haut und Muskeln wird angeregt, aber bei einer frischen Thrombose als Diagnostik darf keine passive Therapie als Rehabilitation bei Vene Thrombose durchgeführt werden. Hier ist erst Bett Ruhe im akuten Zustand angesagt vom Arzt, bald aber vor allem Bewegung. Mit einer Verordnung zur Krankengymnastik oder später auch Lymphdrainagen helfen Blutverdünnung zu vermeiden. Nach Freigabe des Arztes darf die Rehabilitation auch an geraten durchgeführt werde.
Mit einer Thrombose ist wirklich nicht zu spaßen. Sie tritt vor allem auf, wenn ein Blutgerinnsel in einem Blutgefäß entsteht, was zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen kann. Das Verständnis der wirklichen Ursachen von Thrombosen ist der erste Schritt zur Vorbeugung und Behandlung dieser Erkrankung.
Wir von der Physio Santewell möchten uns heute mit drei häufigen Ursachen für eine Thrombose beschäftigen:
📍Ein gestörter Blutfluss als Ursache
Wenn das Blut dann zu langsam durch die Blutgefäße fließt, steigt auch sicher das Risiko für eine Thrombose. Dazu kommt es nicht nur auch durch langes Sitzen oder Bettlägerigkeit, sondern auch bei Herzschwäche oder bei Krampfadern.
📍 Medikamente als Ursache
Insbesondere sind auch Medikamente, die Hormone wie Östrogen enthalten. Auch bestimmte Verhütungsmittel oder Hormonersatztherapien können das Risiko einer Thrombose also ebenfalls steigern.
📍 Chronisch entzündliche Erkrankungen als Ursache
Auch Krankheiten wie z.B. Lupus oder rheumatoide Arthritis können die Entstehung von Blutgerinnseln begünstigen. Denn durch die Entzündungsvorgänge kann sich auch die Gerinnung des Blutes verändern.
Die Manuelle Lymphdrainage (MLD) kann in bestimmten Fällen bei Patienten mit Thrombose hilfreich sein, jedoch ist auch Vorsicht geboten.
Thrombosen, insbesondere tiefe Venenthrombosen (TVT), können mit einem erhöhten Risiko für Komplikationen wie eine Lungenembolie verbunden sein und sind dann Kontraindikationen.
Die manuelle Lymphdrainage wird oft zur Behandlung von Lymphödemen, Lymphödem eingesetzt, die nach einer Thrombose oder anderen Erkrankungen entstehen können. Sie kann helfen, Schwellungen zu reduzieren und den Lymphfluss zu fördern und Operationen zu vermeiden.
Es ist jedoch wichtig, dass MLD nur von qualifizierten Fachkräften zum Wohle des Patients durchgeführt wird und dass sie in Absprache mit einem Arzt oder Spezialisten erfolgt.
In der akuten Phase einer Thrombose wird in der Regel vor allem eine medikamentöse Therapie (z. B. Antikoagulanzien) priorisiert, und MLD sollte erst in einem späteren Stadium oder nach Rücksprache mit einem Arzt in Betracht gezogen werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass MLD bei Thrombose nicht direkt behandelt werden sollte, sondern eher als unterstützende Maßnahme bei Folgezuständen wie Lymphödemen in Betracht gezogen werden kann.
Es ist daher wichtig, individuelle medizinische Ratschläge einzuholen.
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