Eine Nackenstarre, auch als zervikale Dystonie oder Torticollis bezeichnet, ist eine schmerzhafte Muskelverspannung im Nackenbereich, die zu einer eingeschränkten Beweglichkeit des Kopfes dann führt.
Typische Symptome einer Nackenstarre sind stechende oder ziehendeSchmerzen im Nacken, Schulter- und Kopfbereich, eine verminderte Dreh- und Neigefähigkeit des Kopfes sowie eine verhärtete Muskulatur im Nacken.
Ursachen für eine Nackenstarre können unter anderem falsche Körperhaltung, Stress, Überlastung der Nackenmuskulatur, Zugluftoder plötzliche Bewegungen sein.
Eine Nackenstarre kann in der Regel mit Schmerzmitteln, Muskelentspannungstechniken, Physiotherapie,Wärme- oder Kältetherapie und gezielten Übungen behandelt werden.
Es ist wichtig, bei anhaltenden Beschwerden oder starken Schmerzeneinen Arzt aufzusuchen, um die Ursache abzuklären und eine geeignete Therapie zu erhalten.
Schon mal den Moment erlebt, wo der Kopf plötzlich zur Sperrzone wird? ⛔
Keine Panik, wir kennen das und haben ein paar Tricks für Sie:
Keep cool: Ruhe bewahren ist die Devise! Panik hilft nicht weiter, sondern macht alles nur schlimmer. Also: tief durchatmen und entspannen. 😌
Sanft, sanfter, am sanftesten: Versuchen Sie nicht krampfhaft, den Kopf zu drehen. Das bringt meist nichts außer Frust. 😓
Wärmekuschelzeit: Gönnen Sie sich eine warme Dusche oder legen Sie ein Wärmekissen um den Nacken. Das lockert die Muskeln und tut richtig gut. 🚿
Nacken-Yoga: Probieren Sie ein paar entspannende Nackenübungen aus. Die helfen nicht nur gegen die Blockade, sondern tun auch der Seele gut. 🧘♀️
Doktor Dr. Kenner: Wenn das Problem hartnäckig bleibt, ist es Zeit für einen Besuch beim Doc. Der weiß, was zu tun ist. 💼
Denken Sie daran, Ihre Gesundheit steht an erster Stelle! ☝️
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