Ist das Bett Schuld an Rücken Schmerzen?
Was passiert wenn die Matratze zu weich ist?
Wachen Sie morgens auf und fühlen sich, als hätten Sie die Nacht auf einer Wolke verbracht – aber im negativen Sinne? 😴
Wenn Ihre Matratze zu weich ist, kann das Ihrem Rücken ganz schön zusetzen! ☁️ Wenn Sie einsinken wie in einer Hängematte und Ihre Wirbelsäule durchhängt, ist es Zeit für eine Veränderung.
👉 Machen Sie den Test: Liegen Sie auf dem Rücken und Ihr Po versinkt tief, während Ihr Rücken kaum Unterstützung bekommt?
Oder Sie wachen ständig verspannt auf? Dann ist Ihre Matratze wohl eher ein Schaukelstuhl als eine stabile Schlafunterlage.
Eine etwas festere Matratze kann Wunder wirken – für weniger Rückenschmerzen und einen erholsamen Start in den Tag. 🌞
Also: Zeit für ein Upgrade? 😃
Schmerzen verhindern durch richtige Matratze
Eine zu weiche Matratze kann langfristig zu Rückenproblemen und Verspannungen führen. Doch woran erkennen Sie, ob Ihre Matratze den richtigen Härtegrad hat?
Ein erstes Anzeichen ist, wenn Ihre Wirbelsäule in Seitenlage nicht gerade bleibt, sondern durchhängt.
Dies führt zu einer unnatürlichen Haltung und kann Rückenschmerzen verursachen.
Ein weiteres Indiz ist, wenn Sie beim Liegen das Gefühl haben, „einzusinken“ und Schwierigkeiten haben, sich zu drehen.
Dies kann die Schlafqualität beeinträchtigen, da Ihr Körper zu wenig gestützt wird. Besonders Menschen mit höherem Körpergewicht benötigen eine Matratze mit mehr Stabilität, um eine gesunde
Liegeposition zu gewährleisten.
Testen Sie Ihre Matratze, indem Sie sich flach auf den Rücken legen: Wenn Ihre Hüften und Schultern tiefer einsinken als der Rest des Körpers, ist sie möglicherweise zu weich. Wer morgens oft mit
Verspannungen aufwacht, sollte ebenfalls einen Matratzenwechsel in Betracht ziehen.
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Die meisten Menschen haben eine Lieblingsseite im Bett – sei es beim Einschlafen oder beim morgendlichen Aufwachen. Doch genau diese Gewohnheit kann Rückschlüsse auf körperliche Verspannungen geben.
Besonders Schulter, Nacken und Hüfte auf der „Lieblingsseite“ sind oft anfälliger für Verspannungen oder Schmerzen. Dabei spielt es durchaus eine Rolle, auf welcher Seite Sie schlafen:
👉 Rechtslage kann z. B. zu Druck auf die Leber und die rechte Schulter führen. Häufig kommt es hier zu Schulterschmerzen oder einem „eingeklemmten Gefühl“.
👉 Linkslage ist für viele innere Organe (z. B. Magen, Herz) günstiger – dennoch kann auch hier durch ungünstige Kissen- oder Matratzenwahl Druck auf die Schulter oder seitliche Hüftmuskulatur entstehen.
👉 Nacken und Kiefergelenke reagieren sensibel auf eine falsche Höhe oder zu weiche Kissen – das betrifft besonders Seitenschläfer.
Abwechslung in der Schlafposition, das richtige Kissen und eine ergonomische Matratze können helfen, muskuläre Dysbalancen zu vermeiden – oder zu reduzieren. Physiotherapeutische Übungen und gezielte manuelle Therapie unterstützen zusätzlich.
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