„Hilfe, ich hab gegoogelt!“ – Kommt Ihnen das bekannt vor? 😅
Wer bei Schmerzen oder Verspannungen online nach Ursachen sucht, landet schnell bei den wildesten Diagnosen – von Hexenschuss bis Bandscheibenvorfall. Dabei ist Googeln oft eher Verwirrung als Erleichterung.
Was wirklich hilft? Eine persönliche Einschätzung durch geschulte Profis wie unsere Physiotherapeuten von Santewell😊
Eine professionelle Einschätzung durch ausgebildete Fachkräfte – z. B. durch die Ärztin Ihres Verstrauens oder die Physiotherapie – basiert auf fundiertem Wissen, gezielter Befundung und langjähriger Erfahrung.
Dabei werden nicht nur Symptome, sondern auch deren Ursachen betrachtet, um sinnvolle Behandlungsstrategien einzuleiten.
Gerade bei Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen reicht eine pauschale Erklärung aus dem Netz selten aus.
Zudem orientiert sich die therapeutische Einschätzung immer an Ihrer individuellen Lebenssituation, körperlichen Voraussetzungen und realistischen Zielen – etwas, das keine Suchmaschine leisten kann.
Vertrauen Sie daher auf qualifizierte Beratung statt auf Algorithmen.In der Physiotherapie schauen wir genau hin, testen gezielt und erklären, was hinter Ihren Beschwerden steckt – ganz individuell, ohne Panik und mit einem klaren Plan. Das Internet kennt Ihre Haltung, Bewegungsmuster oder Ihren Alltag nicht – wir schon. 💪
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Es wird häufig davon abgeraten, nach Krankheiten zu googeln, und das hat gute Gründe. Hier sind die wichtigsten:
🔴 1. Du bekommst oft das Schlimmste zuerst
Suchmaschinen zeigen häufig drastische oder seltene Krankheiten ganz oben – selbst wenn deine Symptome auch völlig harmlose Ursachen haben könnten. Das erzeugt schnell Angst oder Panik.
Beispiel: Du hast Kopfschmerzen – Google zeigt dir „Hirntumor“ statt Spannungskopfschmerzen oder Flüssigkeitsmangel.
🟠 2. Keine individuelle Diagnose möglich
Online-Informationen sind allgemein und berücksichtigen nicht deine persönliche Situation (Alter, Vorerkrankungen, andere Symptome, etc.). Selbst Symptome, die gleich scheinen, können ganz andere Ursachen haben.
🟡 3. Fehlinterpretation der Symptome
Viele Symptome sind unspezifisch. Bauchschmerzen können z. B. von Stress, Ernährung, Entzündungen oder etwas Ernstem kommen. Google hilft dir nicht dabei, das sauber zu unterscheiden – ein Arzt schon.
🔵 4. Seriosität der Quellen ist oft unklar
Nicht alle Gesundheitsseiten sind vertrauenswürdig. Manche verbreiten Halbwissen, pseudomedizinische Ratschläge oder Panikmache – besonders in Foren oder bei selbsternannten "Gesundheitsexperten".
🟢 5. Es kann deine Ängste verstärken
Viele Menschen entwickeln durch Selbstrecherche sogenannte Cyberchondrie – also eine krankhafte Angst, schwer krank zu sein, ausgelöst durch Online-Suchen. Das führt zu unnötigem Stress oder sogar Depressionen.
✅ Wann kann Googeln hilfreich sein?
Googlen kann bei vielem hilfreich sein, um sich Informationen zu beschaffen usw, aber bei Krankheiten oder Rückenschmerzen fragen Sie lieber Ihren Arzt oder die Physiotherapie Santewell in Basel.
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