Hilft passive Physiotherapie?

Wann ist passive Therapie sinnvoll?

Hilft passsive Physiotehrapie mehr als aktive?

Manchmal darf Physio Therapie sich auch ein bisschen wie Wellness anfühlen. 😊 

Ob Wärme, Massage oder Strom – passive Maßnahmen können eine wohltuende Ergänzung zur aktiven Behandlung sein. Besonders bei akuten Schmerzen oder nach Verletzungen ist „zurücklehnen und behandeln lassen“ eine gute Wahl. Ihr Körper bekommt Impulse, ohne dass Sie sich viel bewegen müssen. 👍

Ob eine gezielte Mobilisation zickiger Gelenke per Hand, wohlige Wärme auf schmerzenden Muskeln oder Strom, der tief in die Muskulatur wirkt – solche Anwendungen bereiten den Körper oft optimal auf aktive Übungen vor. Sie fördern die Durchblutung, lindern Beschwerden und machen Bewegung wieder angenehmer. 💪 

Wichtig: Passiv ersetzt nicht aktiv – beides zusammen ist oft der Schlüssel zum Erfolg. 🙂🗝️

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Was für Methoden gibt es in der Therapie?

Haben Sie schon mal von passiv, assistiv und aktiv gehört?

Wenn Sie schon einmal eine größere Operation an Armen oder Beinen hinter sich gebracht haben, sind Ihnen diese Begriffe vielleicht danach mal über den Weg gelaufen.

Es geht dabei nämlich um die Durchführung der Bewegungen. 

Passiv bedeutet, dass Sie die Bewegung nicht selbst durchführen dürfen, sondern wir als Therapeuten das für Sie übernehmen. Indem wir beispielsweise Ihr Bein auf unseren Armen lagern und es dann bewegen. 

Assistive Bewegungen werden mit unserer Unterstützung durchgeführt, aber nicht komplett von uns übernommen. Sie dürfen dann schon mithelfen.

Aktive Bewegungen machen Sie dagegen komplett selbst.

Ganz einfach, oder?

Aktiv VS Passive Physio

In der Physiotherapie begegnen uns oft zwei Begriffe: aktive und passive Therapie.

Aber was steckt eigentlich dahinter – und was passt zu Ihnen?

Passive Therapie bedeutet: Sie dürfen entspannen, während wir behandeln. Dazu zählen z. B. Massagen, manuelle Techniken, Wärmeanwendungen oder Elektrotherapie.

Ziel ist es, Schmerzen zu lindern, Verspannungen zu lösen und Strukturen gezielt vorzubereiten –diese Maßnahmen sind gerade in der Akutphase eine kurzfristige Lösung.

Aktive Therapie fordert Ihre Mitarbeit – aber im besten Sinne. Sie bewegen sich gezielt, trainieren Muskeln, stabilisieren Gelenke oder verbessern Ihre Körperhaltung. So stärken Sie Ihren Körper nachhaltig und lernen, sich im Alltag sicherer und bewusster zu bewegen.

Das ist die langfristige Lösung.

Unsere Aufgabe ist es, gemeinsam mit Ihnen den richtigen Mix zu finden – je nach Phase Ihrer Beschwerden, persönlichen Zielen und Alltagsbelastungen. Denn eine gute Therapie lebt nicht nur vom Tun, sondern auch vom Verständnis dahinter.