Osteochondrose ist eine degenerative Erkrankung der Wirbelsäule, bei der es vor allem zu Veränderungen am Knorpel und den angrenzenden Knochenstrukturen kommt.
In der Physiotherapie Santewell Basel behandeln wir Osteochondrose Patienten.
Sie tritt vor allem im Bereich der Bandscheiben und der Wirbelkörper auf.
Die typischen Symptome sind Rückenschmerzen, Bewegungseinschränkungen und Taubheitsgefühle in den Armen oder Beinen. Auch die Bandscheiben der Wirbelsäule und die Knochen schmerzen.
Die Ursachen für Osteochondrose können vielfältig sein, wie zum Beispiel eine ungesunde Lebensweise, Übergewicht, Bewegungsmangel oder genetische Veranlagung.
Die Behandlung umfasst in der Regel eine Schmerztherapie, physiotherapeutische Maßnahmen und in schweren Fällen auch eine Operation.
Osteochondrose ist eine komplexe degenerative Erkrankung, die durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst wird.
Zu den Hauptursachen zählen Überlastung und Fehlbelastung der Wirbelsäule und Gelenke, die oft durch falsche Körperhaltung und ungünstige Bewegungsmuster entstehen.
Übergewicht und Adipositas erhöhen den Druck auf die Wirbelsäule und können die Entwicklung der Erkrankung beschleunigen. Ein weiterer bedeutender Risikofaktor ist mangelnde Bewegung, die zu einer Schwächung der Muskulatur und einer verminderten Stabilität der Gelenke führt.
Genetische Veranlagung spielt ebenfalls eine Rolle bei der Entstehung der Osteochondrose.
Wenn in der Familie bereits Fälle von degenerativen Gelenkerkrankungen bekannt sind, besteht ein erhöhtes Risiko, selbst daran zu erkranken.
Mit zunehmendem Alter treten natürliche degenerative Veränderungen im Körper auf, die die Wahrscheinlichkeit einer Osteochondrose erhöhen.
Es ist daher wichtig, auf eine gesunde Lebensweise zu achten und präventive Maßnahmen zu ergreifen, um die Belastung der Wirbelsäule und Gelenke zu minimieren.
Die Symptome der Osteochondrose können je nach Schweregrad und betroffener Region der Wirbelsäule variieren.
Typischerweise leiden Betroffene unter Schmerzen und Steifheit im Rücken und in den Gelenken, die besonders nach längeren Ruhephasen oder am Morgen auftreten.
Diese Schmerzen können sich im Laufe des Tages verschlimmern und zu erheblichen Bewegungseinschränkungen führen.
Ein weiteres häufiges Symptom sind Taubheitsgefühle und Kribbeln in den Armen und Beinen, die durch die Kompression von Nervenwurzeln entstehen können.
Druckempfindlichkeit und Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule und Gelenke sind ebenfalls typisch für die Osteochondrose.
Diese Symptome können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und sollten daher frühzeitig diagnostiziert und behandelt werden.
Die Behandlung der Osteochondrose richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung und den individuellen Bedürfnissen des Patienten.
Eine der ersten Maßnahmen ist oft die Schmerztherapie, um akute Beschwerden zu lindern.
Physiotherapie spielt eine zentrale Rolle in der Behandlung, da sie hilft, die Muskulatur zu stärken, die Beweglichkeit zu verbessern und die Wirbelsäule zu entlasten.
Neben der Physiotherapie können auch andere konservative Maßnahmen wie Wärmetherapie, Massagen und gezielte Übungen zur Linderung der Symptome beitragen.
In schweren Fällen, wenn konservative Methoden nicht ausreichen, kann eine Operation in Erwägung gezogen werden. Dabei werden beispielsweise veränderte Bandscheiben entfernt oder Wirbelkörper stabilisiert.
Es ist essenziell, dass der Patient eng mit seinem Arzt zusammenarbeitet, um die beste Behandlungsmöglichkeit zu finden.
Eine individuelle Therapie, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt ist, kann die Lebensqualität erheblich verbessern und die Schmerzen nachhaltig reduzieren.
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Wer unter einer Osteochondrose leidet, den plagen in der Regel sehr heftige Rückenschmerzen. Durch lebenslangen Bewegungsmangel oder einer sitzenden Tätigkeit am Arbeitsplatz vor dem Computer kann die Erkrankung auf Dauer ausgelöst werden. Aber auch der altersbedingter Verschleiß kann zu einer Osteochondrose führen.
Was sind die Risikofaktoren❗
❌ vor allem zu wenig Bewegung
❌ oft falsche Ernährung
❌ Vorbelastungen durch Bandscheibenvorfälle oder eine Skoliose (Verkrümmung der Wirbelsäule)
❌ sehr schwere körperliche Betätigung z.B. bei der Arbeit
Sie sind sich unsicher, ob Sie an einer Osteochondrose leiden? 🤔Sicherheit kann Ihnen hier nur Ihr Arzt geben.
Folgende Symptome deuten jedoch oft auf eine Osteochondrose hin:
📍Verspannungen überall
📍oft Nackenschmerzen
📍oft Rückenschmerzen
📍oft Kopfschmerzen
Sind Sie an einer Osteochondrose erkrankt, so wird Ihr Arzt wahrscheinlich erst einmal eine medikamentöse Therapie einleiten, um die Schmerzen zu lindern und damit Sie auch ein wenig zur Ruhe kommen können.
Neben der Behandlung mit Schmerztabletten kann auch dann auch gleich die physiotherapeutische Behandlung oder Krankengymnastik starten. Zuerst versuchen wir bei der Physiotherapie Santewell mit gezielten Massagen die Verspannungen zu lösen. Bestimmte Wärmetherapien wie z. B. eine Fangopackung fördern auch die Durchblutung und können so ebenfalls zu einer Linderung führen. Auch muskelstärkende Übungen sind Teil der Therapie wie bei uns in der Sportphysiotherapie. So möchten wir langfristig Ihre Beweglichkeit erhalten und die betroffene Stelle kräftigen, um das Gelenk zu entlasten.
Vereinbaren Sie gerne einen Termin bei uns - wir unterstützen Sie!
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